Die letzten Blogeinträge sind sehr kinderlastig. So ist das eben. Das ist mein Leben geworden und ich mag es doch irgendwie. Und somit beschäftigt sich dieser Blogeintrag ebenfalls mit dem Thema Kind.
Ein Kind ist ja leider nicht von Geburt an Stubenrein. Die gesellschaftlichen Normen haben uns dafür Windeln geschenkt. Eigentlich eine praktische Sache, aber die Windeln können ganz schön ins Geld gehen. Wir haben es am Anfang mit Baumwollwindeln probiert, sind aber sehr schnell zu Pampers gewechselt. Regelmäßig ist unser Vorrat natürlich am Ende und dann wird es wieder Zeit ein paar Preise zu vergleichen. Oh ja, es ist zwar ein kleiner Aufwand, aber Preise vergleichen lohnt sich wirklich. Allerdings renne ich nicht durch die Läden und schreibe die Preise auf, sondern vergleiche Online und per Apps. Oft gibt es Aktionen oder im Internet tummeln sich Gutscheine. Wichtig ist, den Preis auf eine Windel runterzurechnen. Nur so kann man wirklich gut vergleichen. In der Regel haben wir so wirklich eine Preisspanne von 0,20 Euro bis 0,32 Euro pro Windel. Ein paar Cent Unterschied klingt erstmal nicht viel, aber auf die Anzahl der Windeln summiert, ist das dann auf Dauer doch ein ganz schöner Batzen Geld.
Aber nie haben wir so viel gespart wie aktuell. Im Ausland! Ein kleiner Tipp hat mich zu Amazon.co.uk gebracht. Die Pampers sind dort gerade reduziert (Stand KW 3/17). Wenn man dann den kostenlosen Prime-Test-Monat aktiviert, kann man sogar noch das Sparabo nutzen. Wir haben ordentlich zugeschlagen und anstatt in Deutschland 0.28 Euro pro Windel zu bezahlen, bekamen wir die Windeln für 0,15 Euro das Stück. Die Lieferung kam dann sogar aus einem Lager in Deutschland, so dass die Windeln auch innerhalb von zwei Tagen ankamen. Gespart haben wir so über 100 Euro. Und bei mehr Windeln hätten wir auch mehr gespart. Man sollte dann nur nicht vergessen die Sparabos wieder zu kündigen und die automatische Verlängerung des Prime-Test-Monat zu deaktivieren.
Manchmal lohnen sich Rabattschlachten. Und es gibt ein gutes Gefühl!